300
|
00:01:09 |
Als der Junge geboren wurde... |
00:01:12 |
wurde er untersucht wie alle Spartaner. |
00:01:16 |
Wäre er klein, kümmerlich, kränklich oder |
00:01:21 |
hätte man ihn aussortiert. |
00:01:31 |
Vom Zeitpunkt aus, an dem er stehen konnte, |
00:01:58 |
gelehrt sich nie zurückzuziehen, |
00:02:02 |
gelehrt das der Tod |
00:02:07 |
die größte Ehre war, |
00:02:26 |
Im Alter von 7 Jahren, wie es in Sparta üblich ist. |
00:02:31 |
wurde der Sohn seiner Mutter entrissen |
00:02:37 |
Fabriziert durch 300 Jahre |
00:02:42 |
um die ausgezeichnetsten Soldaten zu erschaffen |
00:02:46 |
Die Agoge, wie es genannt wurde. |
00:02:49 |
zwingt die Jungen zu kämpfen, |
00:02:53 |
Zwingt sie zu stehlen. |
00:02:55 |
Und, wenn notwendig zu töten. |
00:03:01 |
Mit Stock und Peitsche |
00:03:03 |
Gelehrt keine Schmerzen zu zeigen, |
00:03:09 |
Konstant getestet, in die Wildnis geworfen. |
00:03:12 |
Gelassen um seine Sinne und Willen |
00:03:18 |
Die Zeit in der Wildnis war seine Initiierung. |
00:03:23 |
Denn er würde als Spartaner zu seinem Volk zurückkehren. |
00:03:28 |
oder überhaupt nicht. |
00:03:52 |
Der Wolf beginnt den Jungen zu umkreisen. |
00:03:55 |
Klauen aus schwarzem Stahl, |
00:04:01 |
Rote glühende Augen, |
00:04:15 |
Der gigantische Wolf schnüffelt, |
00:04:19 |
den Duft des kommenden Mahles genießend. |
00:04:46 |
Es ist nicht Angst die ihn ergreift, |
00:04:48 |
nur der höhere Sinn der Dinge. |
00:04:52 |
Die kalte Luft in seinen Lungen. |
00:04:56 |
Winddurchwehte Kiefern, |
00:05:07 |
Seine Hände sind ruhig. |
00:05:10 |
Seine Form... |
00:05:40 |
Und der Junge, der für tot gehalten wurde, |
00:05:45 |
zum heiligen Sparta, ein König. |
00:05:49 |
Leonidas! |
00:05:58 |
Es ist mehr als 30 Jahre her |
00:06:03 |
Auch jetzt, wie damals, nähert sich ein Biest. |
00:06:07 |
Geduldig und überzeugt, |
00:06:13 |
Aber dieses Biest ist gemacht aus Männern und Pferden, |
00:06:19 |
Eine Armee von Sklaven, gewaltig |
00:06:22 |
bereit, das winzige Griechenland zu verschlingen. |
00:06:25 |
Bereit, die einzige Hoffnung in der Welt |
00:06:32 |
Eine Bestie nähert sich. |
00:06:38 |
Und es war König Leonidas selbst, der es reizte. |
00:07:53 |
Das ist es. |
00:07:55 |
Jetzt, je mehr du hier schwitzt, |
00:08:02 |
Mein Vater lehrte mich, |
00:08:07 |
Aber sie zu akzeptieren, |
00:08:09 |
macht dich stärker. |
00:08:11 |
Meine Königin. |
00:08:12 |
Der persische Abgesandte erwartet Leonidas. |
00:08:18 |
Schließlich ist die wahre Kraft |
00:08:24 |
Also gebt ihm Respekt und Ehre |
00:08:29 |
Zuerst kämpfst du mit deinem Kopf. |
00:08:33 |
Dann kämpfst du mit deinem Herzen. |
00:08:36 |
Was ist es? |
00:08:38 |
Ein persischer Bote erwartet euch. |
00:08:42 |
Vergiss nicht deine heutige Lektion. |
00:08:44 |
- Respekt und Ehre. |
00:09:02 |
Ratsmitglied Theron diesmal seid ihr gefragt. |
00:09:08 |
Mein König und Königin, |
00:09:11 |
Ich bin sicher. |
00:09:13 |
Bevor du sprichst, Perser, |
00:09:16 |
Jeder, sogar der Bote eines Königs, |
00:09:20 |
für die Worte die seiner Stimme entspringen. |
00:09:22 |
Nun, welche Nachricht bringst du? |
00:09:26 |
Erde und Wasser. |
00:09:31 |
Ihr seid den ganzen Weg von Persien |
00:09:36 |
Seid nicht unverschämt oder dumm, Perser. |
00:09:40 |
Warum denkt diese Frau |
00:09:43 |
Weil nur spartanische Frauen |
00:09:47 |
Lasst und gehen |
00:09:54 |
Wenn ihr euer Leben über |
00:09:56 |
höre aufmerksam zu, Leonidas. |
00:09:59 |
Xerxes erobert und kontrolliert |
00:10:04 |
Er führt eine so riesige Armee an, dass beim |
00:10:07 |
So gewaltig, dass sie die Flüsse leer trinkt. |
00:10:10 |
Das ist alles was der Gott-König Xerxes braucht: |
00:10:13 |
Eine einfache Gabe von Erde und Wasser. |
00:10:17 |
Ein Zeichen der Unterwerfung Spartas |
00:10:32 |
Unterwerfung. |
00:10:36 |
Nun das ist etwas problematisch. |
00:10:39 |
Schaut, es gibt Gerüchte, |
00:10:44 |
Und wenn jene Philosophen und Jungen-Liebhaber |
00:10:49 |
Wir müssen diplomatisch sein. |
00:10:51 |
Und natürlich, Spartaner... |
00:10:54 |
... haben ihren Ruf zu berücksichtigen. |
00:10:56 |
Wählt eure nächsten Worte |
00:11:00 |
Es könnten eure letzten sein als König. |
00:11:44 |
Erde und Wasser. |
00:11:52 |
Wahnsinniger. Du bist ein Wahnsinniger. |
00:11:54 |
Erde und Wasser. |
00:11:59 |
Kein Mann, Persisch oder Griechisch... |
00:12:03 |
Du bringst die Kronen und Häupter |
00:12:08 |
Du beleidigst meine Königin. |
00:12:10 |
Du drohst meinem Volk mit Sklaverei und Tod. |
00:12:14 |
Oh, Ich habe meine Worte |
00:12:17 |
Vielleicht hättest du dasselbe machen sollen. |
00:12:19 |
Das ist Blasphemie. |
00:12:41 |
Wahnsinn? |
00:12:43 |
Das ist Sparta! |
00:14:12 |
Willkommen, Leonidas. |
00:14:15 |
Wir haben dich erwartet. |
00:14:25 |
Der Ephors. Priester der alten Götter. |
00:14:30 |
Angeborenes Schwein, mehr Wesen als Mann. |
00:14:36 |
Wesen, die sogar Leonidas |
00:14:42 |
Weil kein spartanischer König Krieg erklärt |
00:14:49 |
Die Perser behaupten ihre Anzahl |
00:14:54 |
Ich hoffe unseretwegen, sie übertreiben. |
00:14:57 |
Aber keine Frage, wir stehen |
00:15:02 |
Bevor Ihr Plan erhört wird, was bietet ihr an? |
00:15:17 |
Wir werden unsere übergeordneten |
00:15:21 |
Und das Terrain Griechenlands selbst, |
00:15:26 |
Wir werden nordwärts marschieren zur Küste. |
00:15:28 |
wo ich sicherstellen werde... |
00:15:32 |
Der Vollmond nähert sich. |
00:15:34 |
Ein heiliges und altes Fest. |
00:15:37 |
Sparta unternimmt keinen Krieg |
00:15:42 |
Sparta wird brennen! |
00:15:44 |
Ihre Männer werden bewaffnet sterben |
00:15:45 |
Und Ihre Frauen und Kinder |
00:15:51 |
Nun werden wir |
00:15:56 |
durch den Wiederaufbau |
00:15:59 |
Und von dort werden wir sie |
00:16:02 |
Wir nennen es die heißen Pforten. |
00:16:04 |
Jetzt, in diesem schmalen Pass, |
00:16:08 |
Und Welle nach Welle des persischen Angriffs |
00:16:16 |
Die Verluste von Xerxes werden so groß, |
00:16:20 |
Er wird keine Wahl haben außer seinen |
00:16:24 |
Wir müssen das Orakel befragen. |
00:16:28 |
Vertraue den Göttern, Leonidas. |
00:16:31 |
Ich würde es bevorzugen wenn |
00:16:34 |
Eure Gotteslästerungen |
00:16:42 |
Erweitert sie nicht noch. |
00:16:47 |
Wir werden das Orakel befragen. |
00:16:54 |
Kranke alte Mystiker |
00:16:57 |
Wertlose Überbleibsel einer Zeit |
00:16:59 |
Vor Spartas Aufstieg aus der Finsternis. |
00:17:02 |
Reste einer sinnlosen Tradition. |
00:17:06 |
Einer Tradition der sich |
00:17:10 |
Weil er das Wort des Ephors respektieren muss. |
00:17:15 |
Das ist das Gesetz |
00:17:19 |
und kein Spartaner, |
00:17:23 |
Mann oder Frau, |
00:18:03 |
Die Ephors wählen nur die schönsten |
00:18:08 |
um unter ihnen als Orakel zu leben |
00:18:10 |
Ihre Schönheit ist Ihr Fluch. |
00:18:13 |
Weil die alten Schufte auch die |
00:18:19 |
...und Seelen |
00:18:26 |
"Betet zu den Winden... |
00:18:32 |
...Sparta wird fallen. |
00:18:37 |
Ganz Griechenland wird fallen. |
00:18:42 |
Vertraut nicht in die Menschheit... |
00:18:48 |
...ehrt die Götter. |
00:18:55 |
Ehrt die Carneia." |
00:19:01 |
Der Abstieg des Königs ist schwieriger. |
00:19:04 |
Aufgeblasene, angeborene Schweine. |
00:19:07 |
Wertlos, krank, faul. |
00:19:11 |
Korrupt. |
00:19:16 |
Ihr steht jetzt wahrlich |
00:19:20 |
Oh, weise und heilige Männer. |
00:19:23 |
Ja. |
00:19:24 |
Und wenn Sparta brennt, |
00:19:30 |
Frische Orakel werden täglich |
00:19:34 |
aus allen Ecken des Imperiums. |
00:20:14 |
Deine Lippen können beenden, |
00:20:20 |
Oder hat das Orakel dich auch |
00:20:24 |
Es braucht mehr als die Worte eines |
00:20:27 |
...um mich von meinem |
00:20:34 |
Warum dann so distanziert? |
00:20:38 |
Weil es so scheint, dass... |
00:20:42 |
auch als Sklave und Gefangener |
00:20:46 |
Die Worte des Orakels alles in Brand |
00:20:50 |
Das ist der Grund, |
00:20:52 |
und der wärme seines Bettes fernbleibt? |
00:20:57 |
Nur die Worte einer Frau, |
00:20:58 |
sollten die Stimmung |
00:21:02 |
Und das sind Meine. |
00:21:07 |
Was muss dann ein König tun, |
00:21:10 |
...wenn dieselben Gesetze, die er zu schützen |
00:21:17 |
Es ist nicht eine Frage dessen, |
00:21:20 |
auch nicht ein Ehemann, oder König tun sollte. |
00:21:24 |
Frag dich stattdessen, mein Liebster: |
00:21:28 |
Was sollte ein freier Mann tun? |
00:22:36 |
- Sind sie das alle? |
00:22:41 |
Alle mit geborenen Söhnen, |
00:22:55 |
Wir stehen zu euch, Herr. |
00:22:59 |
Bis zum Tod. |
00:23:12 |
Er ist dein Sohn. |
00:23:15 |
Er ist zu jung, um die Wärme |
00:23:18 |
Ich habe andere, die Ihn ersetzen könnten. |
00:23:19 |
Astinos ist so mutig und bereit |
00:23:22 |
Nicht jünger als wir es waren zu der Zeit, als ihr |
00:23:30 |
Du bist ein guter Freund. |
00:23:32 |
Aber einen besseren Kapitän, |
00:23:41 |
Mein guter König. |
00:23:44 |
Mein guter König, |
00:23:48 |
Die Ephors haben gesprochen. |
00:23:50 |
So ist das Gesetz, mein Lord. |
00:23:52 |
Die Spartanische Armee darf |
00:23:54 |
Noch soll sie. |
00:23:57 |
Ich habe solch einen Befehl nie erteilt. |
00:23:59 |
Ich bin hier nur um einen Spaziergang zu machen, |
00:24:03 |
Diese 300 Männer sind |
00:24:09 |
- Unsere Armee wird in Sparta bleiben. |
00:24:16 |
Ich hab noch nicht wirklich |
00:24:19 |
...wo du so fragst, |
00:24:25 |
Die heißen Pforten? |
00:24:29 |
Ausrücken! |
00:24:32 |
Ausrücken! |
00:24:35 |
Was sollen wir tun? |
00:24:38 |
- Was können wir tun? |
00:24:44 |
Sparta wird Söhne brauchen. |
00:25:36 |
Spartaner! |
00:25:47 |
Ja, mein Dame? |
00:26:05 |
Komm zurück mit deinem Schild... |
00:26:11 |
Ja, mein Dame. |
00:26:21 |
Auf Wiedersehen, meine Liebe. |
00:26:24 |
Er sagt es nicht. |
00:26:26 |
Es bleibt kein Platz für Zärtlichkeit... |
00:26:31 |
Kein Platz für Schwäche. |
00:26:37 |
Nur die harten und starken, |
00:26:42 |
Nur die Harten, Nur die Starken. |
00:27:15 |
Wir ziehen los. |
00:27:18 |
Für unser Land, für unsere Familien, |
00:27:24 |
Ziehen wir los. |
00:27:28 |
Daxos, welch angenehme Überraschung. |
00:27:32 |
Dieser Morgen ist voller Überraschungen, Leonidas. |
00:27:34 |
Wir wurden reingelegt. |
00:27:36 |
- Das ist eine Überraschung. |
00:27:41 |
Wir haben gehört, dass Sparta |
00:27:43 |
Und wir waren begierig, uns anzuschließen. |
00:27:45 |
Wenn es Blut ist was ihr sucht |
00:27:50 |
Aber ihr bringt nur diese Handvoll |
00:27:53 |
Ich sehe, dass ich mich irrte im Engagement von Sparta |
00:27:58 |
Ist es nicht so? |
00:28:02 |
Du da. |
00:28:04 |
- Was ist dein Beruf? |
00:28:09 |
Und du, Arkadier, was ist dein Beruf? |
00:28:13 |
- Bildhauer, Herr. |
00:28:17 |
- Und du? |
00:28:23 |
Spartaner, was ist euer Beruf? |
00:28:34 |
Du siehst, alter Freund? |
00:28:36 |
Ich habe mehr Soldaten mitgebracht als Ihr. |
00:28:49 |
Keinen Schlaf heute Nacht. |
00:28:52 |
Nicht für den König. |
00:28:54 |
All seine vierzig Jahre |
00:28:56 |
...zu diesem glänzenden Moment |
00:29:00 |
Dieses strahlende Aufeinandertreffen |
00:29:03 |
Schwert und Knochen |
00:29:09 |
Seine einzige Reue ist, |
00:29:35 |
Wir werden verfolgt. |
00:29:43 |
Es hat uns schon seit Sparta verfolgt. |
00:29:50 |
Mein König, Seht! |
00:30:14 |
Was ist hier geschehen? |
00:30:16 |
Wo sind die ganzen Leute? |
00:30:18 |
Perser. |
00:30:20 |
Ich schätze mal 20. |
00:30:24 |
Ein Aufklärungstrupp. |
00:30:28 |
Aber diese Fußabdrücke. |
00:30:42 |
Hinter uns! |
00:30:58 |
Kind! |
00:31:32 |
Es ist nun Ruhig. |
00:31:35 |
Sie kamen mit Biestern aus der Dunkelheit. |
00:31:43 |
Mit ihren Klauen und Reißzähnen |
00:31:48 |
Jeden einzelnen... außer mir. |
00:32:06 |
Die Dorfbewohner... ich habe sie gefunden. |
00:32:21 |
Kennen die Götter keine Gnade? |
00:32:25 |
Wir sind verdammt. |
00:32:27 |
Beruhige dich. |
00:32:34 |
Das Kind spricht von den persischen Geistern. |
00:32:36 |
bekannt aus den alten Zeiten. |
00:32:40 |
Sie sind die Jäger der Menschlichen Seelen. |
00:32:43 |
Sie können nicht getötet oder besiegt werden. |
00:32:47 |
Nicht diese Dunkelheit. |
00:32:49 |
Nicht diese Unsterblichen. |
00:32:52 |
Unsterblich? |
00:32:55 |
Wir werden ihren Namen einem Test unterziehen. |
00:33:20 |
In die heißen Pforten marschieren wir. |
00:33:23 |
In diesen schmalen Pass marschieren wir. |
00:33:26 |
Wo Xerxes' Überzahl nichts bedeutet. |
00:33:30 |
Spartaner, Bürger, Soldaten, |
00:33:34 |
Alle tapferen Griechen. |
00:33:37 |
Brüder, Väter, Söhne. |
00:33:40 |
Wir ziehen los. |
00:33:43 |
Für Ehre, für Pflicht und für Ruhm, marschieren wir |
00:33:47 |
Schaut! |
00:33:49 |
Perser. |
00:33:56 |
In den Mund des Teufels, marschieren wir. |
00:34:09 |
Lasst uns diese mutterlosen Hunde beobachten, |
00:34:11 |
wie sie durch die liebevollen Arme |
00:34:14 |
Kommt. |
00:34:17 |
Wahrlich. |
00:34:24 |
Es sieht nach Regen aus. |
00:34:29 |
Zeus sticht den Himmel mit Blitzen... |
00:34:33 |
... und zerschlägt die persischen Schiffe mit einem Hurrikan. |
00:34:38 |
Prachtvoll. |
00:34:53 |
Nur einer unter uns |
00:35:02 |
Nur er. |
00:35:04 |
Nur unser König. |
00:35:24 |
Meine Königin? |
00:35:31 |
Meine Königin, der Hof ist ein viel |
00:35:35 |
Ich fürchte Klatsch und Protokoll, |
00:35:42 |
Ist solche Geheimhaltung notwendig? |
00:35:44 |
Wie soll ich Vertrauen über die |
00:35:47 |
Sogar hier hat Theron Augen und Ohren, |
00:35:51 |
Ihr sprecht, als ob sich ganz Sparta |
00:35:55 |
Ich wünschte es wäre nur gegen mich. |
00:36:00 |
Viele aus unserem Rat würden dafür stimmen, |
00:36:03 |
und Leonidas zu folgen. |
00:36:05 |
Aber ihr müsst ihnen Gunst erweisen. |
00:36:10 |
Und ihr könnt es für mich veranlassen, |
00:36:12 |
Wenn es Vernunft ist, was sie wollen, |
00:36:15 |
Was wissen, meine Königin? |
00:36:17 |
Freiheit ist bei weitem nicht frei. |
00:36:19 |
Dass es mit den höchsten aller Kosten kommt. |
00:36:22 |
Den Preis des Blutes. |
00:36:25 |
Ich werde mein Bestes tun unseren Rat zu versammeln. |
00:36:28 |
Und die Räume des Rates |
00:36:32 |
- Ich stehe in deiner Schuld. |
00:36:35 |
Leonidas ist mein König |
00:37:04 |
Ich sah diese Schiffe auf die Felsen aufprallen. |
00:37:07 |
Wie kann dies sein? |
00:37:08 |
Wir sahen nur einen Bruchteil des Ungeheuers, |
00:37:12 |
Es kann hier keinen Sieg geben. |
00:37:18 |
Wieso lächelst du? |
00:37:22 |
Arkadier, ich habe unzähligen Male gekämpft |
00:37:27 |
und ich habe noch nie einen Gegner getroffen, |
00:37:29 |
Was wir Spartaner "einen schönen Tod" nennen. |
00:37:33 |
Ich kann nur hoffen, |
00:37:35 |
Mit all den gegen uns versammelten Kriegern aller Welt... |
00:37:38 |
...könnte es einen dort unten geben, |
00:37:53 |
Bewegung! |
00:37:56 |
Bewegt euch, ihr Hunde. |
00:38:07 |
Bewegung! |
00:38:10 |
Vorwärts sagte ich. |
00:38:15 |
Haltet hier! |
00:38:18 |
Wer hat hier das Kommando? |
00:38:22 |
Ich bin der Abgesandte |
00:38:28 |
Der Gott der Götter. |
00:38:30 |
König der Könige. |
00:38:32 |
Und mit dieser Legitimation fordere ich, |
00:38:41 |
Hört zu. Meint ihr das erbärmliche Dutzend, |
00:38:47 |
Diesen Hügel schwärmen mit unseren Spähern. |
00:38:52 |
Und denkt ihr eure erbärmliche Mauer |
00:38:55 |
Wird irgendetwas tun außer zu fallen, |
00:38:57 |
wie ein Haufen von trockenen Blättern im Gesicht von... |
00:39:14 |
Unsere Vorfahren bauten diese Mauer... |
00:39:17 |
mit alten Felsen aus dem Busen Griechenlands selbst. |
00:39:22 |
und mit ein wenig Spartanischer Hilfe, |
00:39:24 |
lieferten uns eure persischen Späher die Mörtel. |
00:39:27 |
Ihr werdet für euren Barbarismus bezahlen. |
00:39:50 |
Mein Arm! |
00:39:54 |
Es ist nicht mehr eurer. |
00:39:57 |
Geh jetzt. Mach dich auf und sage deinem Xerxes, |
00:40:01 |
Keine Sklaven. |
00:40:05 |
Bevor wir uns dazu entscheiden, |
00:40:08 |
Nein, keine Sklaven. |
00:40:14 |
Eure Frauen werden Sklaven sein. |
00:40:18 |
Eure Söhne, eure Töchter, eure Ältesten |
00:40:22 |
werden Sklaven sein, aber nicht ihr. |
00:40:26 |
Vor dem Mittag des heutigen Tage |
00:40:32 |
Eintausend Nationen des Persischen Reiches |
00:40:38 |
Unsere Pfeile werden die Sonne verhüllen. |
00:40:43 |
Dann werden wir im Schatten kämpfen. |
00:40:48 |
Die Mauer ist solide. |
00:40:50 |
Sie wird ihre Aufgabe erfüllen, |
00:40:53 |
Haben die Männer einen Weg durch |
00:40:56 |
Keinen, Sire. |
00:40:58 |
Es gibt solch einen Weg, guter König. |
00:41:01 |
Ihr müsst nur den westlichen Grat passieren. |
00:41:03 |
Es ist ein alter Ziegenpfad. |
00:41:05 |
Perser könnten ihn benutzen |
00:41:08 |
Nicht einen Schritt näher, |
00:41:11 |
Monster! |
00:41:13 |
Weiser König, ich bitte um eine Anhörung. |
00:41:17 |
Ich spieße dich auf, so wie du da stehst. |
00:41:18 |
Ich habe keinen solchen Befehl erteilt. |
00:41:31 |
Verzeih dem Kapitän. Er ist ein guter Soldat... |
00:41:35 |
...aber ist ein wenig kurzgeraten was Manieren angeht. |
00:41:38 |
Es gibt nichts zu vergeben, tapferer König, |
00:41:41 |
ich weiß wie ich aussehe. |
00:41:42 |
Du trägst die Blutrote Rüstung eines Spartaner |
00:41:44 |
Ich bin Ephialtes, geboren in Sparta. |
00:41:51 |
Die Liebe meiner Mutter |
00:41:55 |
...oder ich wäre entsorgt worden. |
00:41:57 |
Dein Schild und deine Waffe? |
00:42:01 |
Die meines Vaters, Sire. |
00:42:04 |
Ich bitte euch, kühner König, |
00:42:07 |
mir zu erlauben, den Namen meines Vaters reinzuwaschen |
00:42:11 |
indem ich euch im Kampf diene. |
00:42:14 |
Mein Vater hat mich trainiert keine Furcht zu haben |
00:42:17 |
Speer, Schild und Schwert so zu einem Teil von mir zu machen, |
00:42:21 |
wie mein eigenes, schlagendes Herz. |
00:42:23 |
Ich werde die Rüstung meines Vaters verdienen, edler König |
00:42:26 |
indem ich euch im Kampf diene. |
00:42:34 |
Ein feiner Stoß. |
00:42:36 |
Ich werde viele Perser töten. |
00:42:43 |
- Hebe deinen Schild. |
00:42:46 |
Hebe deinen Schild so hoch wie du kannst. |
00:42:56 |
Dein Vater hätte euch erzählen sollen |
00:43:00 |
Wir kämpfen als eine einzige, |
00:43:05 |
Das ist die Quelle unserer Stärke. |
00:43:08 |
Jeder Spartaner schützt den Mann |
00:43:12 |
vom Oberschenkel bis zum Nacken |
00:43:16 |
Ein einziger schwacher Punkt |
00:43:22 |
Vom Oberschenkel bis zum Nacken, Ephialtes. |
00:43:27 |
Es tut mir leid, mein Freund. |
00:43:29 |
Aber nicht alle von uns sind als |
00:43:32 |
Aber ich... |
00:43:32 |
Wenn du helfen willst bei |
00:43:34 |
- Ja? |
00:43:36 |
Kümmere dich um die Verletzten, |
00:43:39 |
Warum? |
00:43:40 |
Aber was den Kampf selbst anbetrifft, |
00:43:45 |
Ihr... |
00:43:56 |
Mutter! Vater! |
00:44:02 |
Du irrst dich! |
00:44:04 |
Leonidas! Du irrst dich! |
00:44:11 |
Entsendet die Phocianer zum Ziegenpass. |
00:44:13 |
Und betet zu den Göttern, |
00:44:23 |
Erdbeben. |
00:44:25 |
Nein, Kapitän. |
00:44:28 |
Kampfformation. |
00:44:54 |
Das ist, wo wir sie aufhalten. |
00:44:57 |
Das ist, wo wir Kämpfen. |
00:45:00 |
Das ist, wo sie sterben! |
00:45:03 |
Verdient euch diese Schilder, Jungs! |
00:45:08 |
Erinnert euch an diesen Tag Männer, |
00:45:10 |
denn es wird eurer sein |
00:45:25 |
Spartaner, legt eure Waffen nieder! |
00:45:46 |
Perser! |
00:45:49 |
Kommt und holt sie euch! |
00:46:13 |
Wartet! |
00:46:17 |
Gebt ihnen nichts... |
00:46:19 |
...aber nehmt Ihnen alles ab. |
00:46:24 |
Ruhig, Standhaft! |
00:46:35 |
Schiebt! |
00:46:42 |
Das ist das Beste was ihr machen könnt? |
00:46:47 |
Schiebt! Schiebt! |
00:46:59 |
Jetzt! |
00:47:12 |
Schiebt! |
00:47:57 |
Keine Gefangenen! |
00:48:00 |
Keine Gnade! |
00:49:21 |
Sie sehen durstig aus. |
00:49:24 |
Gut, lasst uns ihnen etwas zu trinken geben. |
00:49:30 |
Zu den Klippen. |
00:49:57 |
Wartet! |
00:50:00 |
Ein höllisch guter Anfang! |
00:50:25 |
Ziehen den Schwanz ein! |
00:50:34 |
Persische Feiglinge. |
00:50:43 |
Worüber zum Teufel lachst Du? |
00:50:45 |
Du musstest es sagen. |
00:50:46 |
- Was? |
00:51:04 |
Erholen. |
00:51:29 |
Heute, wird kein Spartaner sterben. |
00:51:57 |
Ruhig, Sohn. |
00:52:25 |
Wir tun das wozu wir |
00:52:26 |
Wozu wir gezüchtet worden sind. |
00:52:39 |
Keine Gefangenen, Keine Gnade. |
00:52:42 |
Ein guter Start. |
00:53:53 |
Ich war besorgt ihr würdet nicht kommen. |
00:53:55 |
- Es tut mir leid, mein Sohn ist... |
00:53:58 |
Bitte, entschuldigt euch nicht. |
00:54:03 |
Euer Sohn fängt den Agoge im nächsten Jahr an. |
00:54:05 |
Das ist immer eine schwere Zeit |
00:54:10 |
Ja, es wird schwer sein, |
00:54:17 |
Ihr werdet in zwei Tagen vor dem Rat sprechen. |
00:54:23 |
Mein Mann hat keine zwei Tage. |
00:54:26 |
Denkt über die zwei Tage als Geschenk. |
00:54:30 |
Es ist kein Geheimnis. |
00:54:32 |
Theron will, was ihr kontrolliert. |
00:54:38 |
Mache ihn zu einem Verbündeten, |
00:54:44 |
Danke. |
00:54:46 |
Ihr seid Weise, wie ihr freundlich sind. |
00:55:15 |
Ah, da ist deine Mutter. |
00:55:24 |
Du solltest ein besseres Auge auf ihn werfen, |
00:55:27 |
Es wäre ein Unglück |
00:55:31 |
Oder seiner schönen Mutter. |
00:55:48 |
Nein! |
00:55:54 |
Unsere griechischen Kameraden |
00:56:00 |
Gut. Ich habe etwas womit sie |
00:56:04 |
Sag Daxos Ich brauche ihn... |
00:56:06 |
...und 20 seiner besten, |
00:56:09 |
bereit für den nächsten Vorstoß. |
00:56:11 |
König Leonidas. |
00:56:15 |
- Stelios, fange deinen Atem, Junge. |
00:56:20 |
Die Perser nähern sich. |
00:56:23 |
Ein kleines Kontingent. Zu klein für einen Angriff. |
00:56:31 |
Kapitän, ich werde ihnen die Verantwortung überlassen |
00:56:34 |
- Aber, Sire... |
00:56:36 |
Wenn sie mich ermorden, |
00:56:42 |
Bete, dass sie so dumm sind. |
00:56:45 |
Bete... wir haben soviel Glück. |
00:56:53 |
Außerdem... |
00:56:57 |
...es gibt keinen Grund |
00:57:01 |
Gibts einen? |
00:57:04 |
Keinen, Sir. |
00:57:24 |
Lass mich raten. |
00:57:26 |
Du musst Xerxes sein. |
00:57:41 |
Komm, Leonidas. |
00:57:45 |
Lass uns vernünftig miteinander reden. |
00:57:47 |
Es würde eine bedauerliche Vergeudung sein... |
00:57:49 |
Es wäre nichts als verrückt... |
00:57:51 |
...würdest du, mutiger König |
00:57:56 |
Alles wegen eines einfachen Missverständnisses. |
00:57:59 |
Es gibt vieles was unsere Kulturen teilen könnten. |
00:58:01 |
Hast du es nicht bemerkt? Wir teilen unsere Kultur |
00:58:05 |
Eurer ist ein faszinierender Stamm. |
00:58:08 |
Sogar jetzt bist du trotzig, Angesichts |
00:58:12 |
der Anwesenheit eines Gottes. |
00:58:17 |
Stell dir vor, welches schreckliche Schicksal |
00:58:20 |
...wenn ich bereitwillig jeden meiner |
00:58:23 |
Und ich würde für jeden einzelnen meiner Männer sterben. |
00:58:25 |
Ihr Griechen seid Stolz auf eure Logik. |
00:58:28 |
Ich schlage vor, dass du sie anwendest. |
00:58:30 |
Berücksichtige das schöne Land, |
00:58:33 |
Stell es dir vor reduziert zu einem |
00:58:36 |
Berücksichtige das Schicksal deiner Frauen. |
00:58:38 |
Offenbar kennst du unsere Frauen nicht. |
00:58:41 |
Ich hätte genauso gut sie hierher marschieren lassen können, |
00:58:46 |
Du hast eine Menge Sklaven, Xerxes... |
00:58:49 |
...aber wenige Krieger. |
00:58:52 |
Es wird nicht lange dauern, bis sie meine Speere fürchten... |
00:58:56 |
...mehr als deine Peitschen. |
00:59:02 |
Es ist nicht die Peitsche, die sie sich fürchten. |
00:59:08 |
Es ist meine göttliche Macht. |
00:59:13 |
Ich kann dich reich mach, über alle Maßen hinaus. |
00:59:15 |
Ich werde dich zum Kriegsherren von Griechenland ernennen. |
00:59:18 |
Du wirst meinen Kriegswappen |
00:59:22 |
Deine Athenischen Rivalen |
00:59:28 |
...wenn du dich zu meinen wirst. |
00:59:32 |
Du so bist großzügig... |
00:59:35 |
...wie du göttlich bist... |
00:59:38 |
.. oh König der Könige. Solch ein Angebot, |
00:59:44 |
Aber... |
00:59:47 |
...die Idee vom knien ist... |
00:59:51 |
Das Schlachten all deiner Männer |
00:59:58 |
...also wird knien schwer sein für mich. |
01:00:01 |
Es gibt keinen Ruhm an deiner Aufopferung geben. |
01:00:04 |
Ich werde sogar die Erinnerung an Sparta |
01:00:08 |
Jedes Stück griechisches Pergament wird brennen. |
01:00:12 |
Jedem griechischen Historiker und jedem Schreiber |
01:00:14 |
werden die Augen rausgerissen |
01:00:18 |
Auch nur den Namen von Sparta oder von Leonidas |
01:00:24 |
Die Welt wird niemals wissen, |
01:00:30 |
Die Welt wird wissen, |
01:00:35 |
Dass wenige gegen viele standen. |
01:00:38 |
Und bevor diese Schlacht vorüber war, |
01:00:52 |
Du hast heute gut gekämpft... |
01:00:56 |
...für eine Frau. |
01:00:59 |
Wie du auch. |
01:01:00 |
Vielleicht wenn ich verletzt bin, |
01:01:04 |
Vielleicht war ich so weit voraus, |
01:01:10 |
Wahrscheinlich eher deinen Rücken |
01:01:14 |
Eifersucht... |
01:01:16 |
...steht dir nicht, mein Freund. |
01:01:21 |
Bewegt euch, Männer! |
01:01:25 |
Stapelt die Perser hoch. |
01:01:31 |
Weil, außer wenn meine Vermutung nicht stimmt... |
01:01:34 |
...stehen wir vor einer wilden Nacht. |
01:02:01 |
Sie haben seit 500 Jahren dem dunklen Willen |
01:02:06 |
Augen so dunkel wie die Nacht. |
01:02:09 |
Zähne geschärft zu Reißzähnen. |
01:02:13 |
Seelenlos. |
01:02:23 |
Persönliche Leibwächter von König Xerxes selbst. |
01:02:25 |
Die persische Krieger-Elite. |
01:02:29 |
die tödlichste Kampfeinheit in ganz Asien. |
01:02:33 |
Die Unsterblichen. |
01:02:43 |
Der Gott-König hat einen fatalen Fehler preisgegeben. |
01:02:47 |
Selbstüberschätzung. |
01:02:51 |
Leicht zu reizen. |
01:02:55 |
Bevor Wunden und Erschöpfung |
01:02:57 |
wirft der verrückte König |
01:03:01 |
Xerxes hat den Köder geschluckt. |
01:03:03 |
Spartaner, Stoßt! |
01:03:16 |
Unsterbliche. |
01:03:18 |
Wir stellen ihren Namen auf die Probe. |
01:04:05 |
Vater! |
01:05:52 |
Mein König ! |
01:07:06 |
ArKadier, jetzt! |
01:07:10 |
Geht! Lasst uns den Spartanern zeigen was wir können. |
01:07:14 |
Geht! |
01:07:24 |
Sie schreien und fluchen, und stechen wild um sich. |
01:07:28 |
Mehr Schläger als Krieger. |
01:07:31 |
Sie machen ein wunderbares Durcheinander der Dinge. |
01:07:34 |
Tapfere Amateure, Sie tun ihren Teil. |
01:08:25 |
Unsterbliche. |
01:08:27 |
Sie bestehen den Test unseres Königs nicht. |
01:08:29 |
Und ein Mann, der sich selbst als Gott sieht... |
01:08:33 |
...es kriecht ihm kalt den Rücken runter. |
01:08:45 |
Für unseren König! |
01:08:48 |
Und zu Ehren unserer Gefallenen! |
01:08:50 |
Wen traut es sich Xerxes wohl als nächstes zu schicken? |
01:08:53 |
Es gibt nichts was uns nun aufhalten könnte! |
01:08:57 |
Sogar der König erlaubt sich mehr zu erhoffen |
01:09:00 |
Solch verrückte Hoffnung, aber dort ist sie. |
01:09:04 |
Gegen endlose asiatische Horden, |
01:09:08 |
wir können es schaffen. |
01:09:13 |
wir können gewinnen. |
01:09:22 |
Die Dämmerung. |
01:09:25 |
Peitschen knallen. Barbarengeheule. |
01:09:29 |
Die dahinter schreien: "Vorwärts!" |
01:09:35 |
Die davor schreien: "Zurück!" |
01:09:45 |
unsere Augen sind Zeugen dieses grotesken Spektakels |
01:09:47 |
...hervorgeholt aus den dunkelsten Ecken |
01:10:42 |
Wo Muskelkraft versagte, |
01:10:47 |
Hundert Nationen stürzen sich auf uns herab. |
01:10:50 |
Die Armeen ganz Asiens. |
01:10:52 |
Gedrängt hier in diesen schmalen Pfad, |
01:10:54 |
Ist ihre Anzahl nicht von Bedeutung. |
01:11:31 |
Sie fallen zu Hunderten. |
01:11:33 |
Wir schicken die getrennten Körper |
01:11:36 |
zurück zu Xerxes' Füßen. |
01:11:56 |
König Xerxes ist unzufrieden |
01:12:00 |
Er diszipliniert sie. |
01:12:19 |
Xerxes versendet seine Monster |
01:12:35 |
Es sind unbeholfene Bestien. |
01:12:37 |
...Und die gestapelten Persischen Toten |
01:13:16 |
- Du bist immer noch hier? |
01:13:18 |
Nicht jetzt, Ich bin ein wenig beschäftigt. |
01:14:00 |
Umgruppieren! |
01:14:06 |
Astinos, mein Sohn! |
01:14:18 |
Astinos! |
01:14:20 |
Nein! |
01:14:46 |
Der Tag geht voran. |
01:14:49 |
Wir verlieren einige... |
01:14:51 |
...aber jeder gefallene ist ein Freund |
01:14:56 |
nach dem er den Kopflosen Körper |
01:15:00 |
brach der Kapitän die Formation. |
01:15:03 |
Wurde wild, bluttrunken. |
01:15:30 |
Des Kapitäns Schreie der Verzweiflung |
01:15:33 |
sind für die Feinde furchteinflößender |
01:15:37 |
Es braucht drei Männer um ihn zu bremsen |
01:15:39 |
und ihn zurück zu seinen eigenen zu bringen. |
01:15:41 |
Dieser Tag gehört uns. |
01:15:44 |
Es werden keine Lieder gesungen. |
01:16:27 |
Deine Götter waren grausam |
01:16:34 |
Die Spartaner waren auch |
01:16:42 |
Doch ich bin gütig. |
01:16:51 |
Alles was du je begehren könntest... |
01:16:54 |
Jedes Glücksgefühl, das du dir vorstellen kannst... |
01:16:58 |
Jede Lust die dir deine Griechischen Freunde |
01:17:04 |
...werde ich dir gewähren. |
01:17:07 |
Weil ich gütig bin. |
01:17:23 |
Akzeptiere mich als deinen König |
01:17:28 |
Ja! |
01:17:31 |
Führe meine Soldaten zu dem geheimen Pfad |
01:17:33 |
der hinter den verfluchten Spartanern mündet, |
01:17:36 |
und euer Glück wird endlos sein. |
01:17:47 |
Ja! Ich will all das. |
01:17:50 |
Reichtum, Frauen. |
01:17:56 |
Und eine Sache noch... |
01:18:01 |
Ich will eine Uniform. |
01:18:08 |
Abgemacht. |
01:18:12 |
Du wirst sehen, |
01:18:17 |
Anders als der grausame Leonidas, |
01:18:23 |
Ich verlange nur, dass du kniest. |
01:18:55 |
Eine wundervolle Nacht. |
01:18:58 |
Ja, doch bat ich Euch nicht zum plaudern her, Theron. |
01:19:03 |
Darüber kann man sicher sein... |
01:19:06 |
Du hast nie auch nur ein paar |
01:19:10 |
Kann ich euch etwas anbieten? |
01:19:13 |
Ist es Gift? |
01:19:15 |
Tut mir leid euch zu enttäuschen, |
01:19:28 |
Man hat mir mitgeteilt, es wurde arrangiert, |
01:19:32 |
Ja. |
01:19:34 |
Ich brauche eure Hilfe |
01:19:35 |
um Stimmen zu gewinnen, um die Armee |
01:19:38 |
Ja. |
01:19:40 |
Ich kann es schon sehen, |
01:19:43 |
Ich, Politiker. Du, Krieger. |
01:19:49 |
Aber wieso sollte ich das tun wollen? |
01:19:51 |
Es beweist, dass ihr euch um einen König sorgt, |
01:19:53 |
welcher gerade in diesem Moment |
01:19:55 |
Das ist Wahr. |
01:19:57 |
Aber dies ist Politik und kein Krieg. |
01:20:00 |
- Leonidas ist ein Idealist. |
01:20:04 |
Ihr schickt Männer zu einem Gemetzel, |
01:20:06 |
Dein Mann, unser König, hat 300 |
01:20:11 |
Er hat unsere Gesetze gebrochen, |
01:20:16 |
- Ich bin einfach ein Realist. |
01:20:20 |
Du bist genauso töricht wie Leonidas |
01:20:22 |
Wenn du meinst Menschen haben |
01:20:24 |
Alle Menschen sind nicht ebenbürtig geschaffen. |
01:20:33 |
Ich bewundere deine Leidenschaft. |
01:20:36 |
Aber, glaube nicht, dass du... eine Frau... |
01:20:41 |
einfach in die Ratskammer treten und |
01:20:45 |
Mir gehört diese Ratskammer. |
01:20:48 |
Als ob sie mit diesen Händen gebaut worden wäre. |
01:20:55 |
Ich könnte dein Leben in diesem Augenblick aushauchen, |
01:20:59 |
Du wirst vor den Rat treten |
01:21:03 |
Leonidas wird keine Verstärkung erhalten, |
01:21:06 |
und wenn er ohne meine Hilfe zurückkehrt, |
01:21:16 |
- Liebst du dein Sparta? |
01:21:19 |
- Und deinen König? |
01:21:28 |
Dein Mann kämpft für sein Land |
01:21:30 |
und seine Liebe. |
01:21:32 |
Was kannst du anbieten... |
01:21:35 |
Als Gegenleistung für mein Wort, dass ich dir |
01:21:42 |
Was erwartet ein Realist |
01:21:49 |
Ich denke das weißt du. |
01:22:06 |
Das wird nicht so schnell zu Ende sein. |
01:22:09 |
Du wirst es nicht genießen. |
01:22:12 |
Ich bin nicht dein König. |
01:22:39 |
Dilios. |
01:22:43 |
Ich vertraue darauf, dass dieser Kratzer |
01:22:47 |
Kaum, mein Lord. |
01:22:51 |
Die Götter sahen es als passend an, |
01:22:56 |
Mein Kapitän? |
01:22:59 |
Verflucht die Götter |
01:23:05 |
Leonidas! |
01:23:08 |
Wir sind fertig. |
01:23:10 |
- Zerstört. |
01:23:13 |
Unser buckliger Verräter hat die |
01:23:14 |
zum verborgenen Ziegen-Pfad |
01:23:16 |
Die Phocianer die du dorthin entsandt hast |
01:23:20 |
Dieser Kampf ist zu Ende, Leonidas! |
01:23:21 |
Dieser Kampf ist zu Ende |
01:23:25 |
Bis Morgen, werden wir von den |
01:23:27 |
Die Heißen Pforten werden fallen. |
01:23:30 |
Spartaner! |
01:23:32 |
Bereitet euch auf den Ruhm vor! |
01:23:35 |
Ruhm? |
01:23:36 |
Bist du verrückt geworden? |
01:23:38 |
Es gibt hier keinen Ruhm zu ergattern. |
01:23:40 |
Nur Rückzug oder Kapitulation. |
01:23:44 |
Das ist eine leichte Wahl für uns, |
01:23:47 |
Spartaner ziehen sich nie zurück. |
01:23:53 |
Geh, Verbreite das Wort. |
01:23:56 |
Lasse jeden versammelten Griechen |
01:23:59 |
Lass jeden unter ihnen |
01:24:04 |
Und während du dabei bist, |
01:24:06 |
suche deine eigene. |
01:24:16 |
Meine Männer werden mit mir abreisen. |
01:24:23 |
Godspeed, Leonidas. |
01:24:32 |
Kinder! Kinder. |
01:24:37 |
Versammelt euch. |
01:24:40 |
Kein Rückzug. |
01:24:44 |
Das ist spartanisches Gesetz. |
01:24:48 |
Und nach dem Spartanischen Gesetz, |
01:24:53 |
...und Sterben. |
01:24:59 |
Ein neues Zeitalter ist angebrochen. |
01:25:04 |
Ein Zeitalter der Freiheit. |
01:25:08 |
Und alle werden wissen, dass |
01:25:12 |
ihren letzten Atem gaben, |
01:25:36 |
Mein Freund. |
01:25:41 |
Ich habe mein ganzes Leben lang gelebt |
01:25:50 |
Es ist nicht, dass mein Sohn |
01:25:58 |
Es ist nur so, dass ich ihm nie gesagt habe, |
01:26:03 |
Dass er mir beistand mit Ehre. |
01:26:07 |
Dass er all mein Bestes in sich vereinte. |
01:26:19 |
Mein Herz ist gebrochen Wegen deines Verlusts- |
01:26:22 |
Herz? |
01:26:30 |
Ich habe mein Herz ... mit Hass gefüllt. |
01:26:39 |
Gut. |
01:26:49 |
Dilios... |
01:26:53 |
Lass uns ein Stück gemeinsam gehen. |
01:26:57 |
Ja, mein Lord. |
01:27:01 |
Aber Sire, ich bin fähig |
01:27:04 |
Das bist du, einer der Besten. |
01:27:07 |
Aber du hast ein anderes Talent, |
01:27:13 |
Du wirst dem Rat meine letzten Befehle überbringen... |
01:27:17 |
Mit Kraft und Elan. |
01:27:22 |
Erzähl ihnen unsere Geschichte. |
01:27:25 |
Lass jeden Griechen wissen, was hier geschehen ist. |
01:27:30 |
Du wirst eine großartige Geschichte zu erzählen haben. |
01:27:34 |
Die Geschichte eines Sieges. |
01:27:37 |
Sieg. |
01:27:42 |
Ja mein Lord. |
01:27:50 |
Sire, irgendeine Botschaft...? |
01:27:55 |
für die Königin? |
01:28:19 |
Keine die gesprochen werden müsste. |
01:28:37 |
Hunderte gehen. |
01:28:40 |
Eine Handvoll bleibt. |
01:28:47 |
Nur einer schaut zurück. |
01:29:00 |
Spartaner! |
01:29:04 |
Bereitet euer Frühstück und esst Herzhaft... |
01:29:07 |
Denn heute Nacht werden wir in der Hölle speisen! |
01:29:20 |
Darf ich nun die Königin von Sparta |
01:29:38 |
- Was ist dies? |
01:29:41 |
Ratsherren... |
01:29:43 |
Ich stehe nicht nur als eure Königin vor Euch. |
01:29:48 |
Ich trete vor euch auch als eine Mutter. |
01:29:51 |
Ich trete vor euch als eine Gattin. |
01:29:56 |
Ich trete vor euch als spartanische Frau. |
01:30:03 |
Ich trete vor euch mit großer Demut. |
01:30:10 |
Ich bin nicht hier um Leonidas zu repräsentieren. |
01:30:12 |
Seine Taten sprechen lauter |
01:30:15 |
Ich bin hier für all die Stimmen, |
01:30:17 |
Mütter, Töchter, Väter, Söhne. |
01:30:20 |
Dreihundert Familien die für unsere Rechte bluten... |
01:30:24 |
Und für alle Prinzipen, auf die dieser Raum gebaut wurde. |
01:30:28 |
Wir befinden uns im Krieg meine Herren. |
01:30:30 |
Ihr müsst die gesamte Spartanische Armee |
01:30:37 |
Nicht nur zu unserer Erhaltung, |
01:30:40 |
Schickt die Armee für die Erhaltung der Freiheit. |
01:30:43 |
Sendet sie für Recht und Ordnung. |
01:30:45 |
Sendet sie für die Vernunft. |
01:30:47 |
Aber am allerwichtigsten, |
01:30:51 |
Hoffnung, dass ein König und seine Leute nicht |
01:30:56 |
Dass ihr Mut uns zusammenhält. |
01:30:59 |
Dass wir durch ihre Taten gestärkt werden. |
01:31:04 |
Und dass eure Entscheidungen Heute ihre Tapferkeit widerspiegeln. |
01:31:10 |
Drei Hundert. |
01:31:13 |
Wir müssen sie schicken. |
01:31:19 |
Bewegend... |
01:31:21 |
eloquent und leidenschaftlich. |
01:31:25 |
Aber es ändert nichts an der Tatsache, |
01:31:29 |
Ihr irrt Euch. |
01:31:30 |
Das war Xerxes... |
01:31:32 |
Und vor ihm, sein Vater Darius bei Marathon. |
01:31:34 |
Die Perser werden nicht aufhören... |
01:31:38 |
Trümmer und Chaos sind. |
01:31:40 |
Der Rat braucht keine Geschichtsstunde meine Königin. |
01:31:44 |
Was für eine Lektion würdet |
01:31:47 |
Soll ich sie alle aufzählen? |
01:31:49 |
Ehre. Pflicht. Ruhm. |
01:31:53 |
Ihr sprecht von Ehre, Pflicht und Ruhm? |
01:31:59 |
Aber was ist mit Ehebruch? |
01:32:01 |
- Wie könnt ihr es wagen? |
01:32:04 |
Seht sie Euch genau an. |
01:32:07 |
Sie ist ein Hochstapler in ihrer wahren Gestalt. |
01:32:10 |
Spielt nicht mit den ehrwürdigen Mitgliedern |
01:32:13 |
Erst vor ein paar Stunden |
01:32:16 |
Wäre ich ein schwächerer Mann, |
01:32:21 |
- Dies ist ungeheuerlich. |
01:32:24 |
Hast du nicht eine ähnliche Bezahlung erhalten, |
01:32:26 |
welche du annahmst im Austausch für eine |
01:32:31 |
- Das ist eine Lüge. |
01:32:33 |
Sollte er etwa nicht nach eurer eigenen Einladung |
01:32:37 |
Dasselbe Bett mit dem ihr auch versucht habt |
01:32:44 |
Ihr seht schockiert aus. |
01:32:46 |
Bestechung des Fleisches, Ehrenmänner |
01:32:48 |
Während ihr Ehemann Anarchie und Krieg befürwortet. |
01:32:56 |
Er spricht die Wahrheit. |
01:32:59 |
...meine kleine Hurenkönigin. |
01:33:06 |
Was für ein königliches Verhalten! |
01:33:10 |
Entfernt sie aus dieser Ratskammer |
01:33:13 |
mit ihrer Unehrenhaftigkeit und Schäbigkeit. |
01:33:22 |
Dies wird nicht schnell zu Ende gehen. |
01:33:26 |
Dies wirst du nicht genießen. |
01:33:28 |
Ich bin nicht deine Königin. |
01:33:52 |
Verräter. |
01:33:54 |
Verräter! Verräter! Verräter! Verräter! |
01:34:38 |
Leonidas, meine Komplimente und Glückwünsche. |
01:34:44 |
Gewiss hast du eine Misere |
01:34:48 |
Trotz deiner unerträglichen Arroganz, |
01:34:51 |
Ist der Gottkönig gekommen um Spartanischen |
01:34:56 |
Ihr werdet ein mächtiger Verbündeter sein. |
01:34:58 |
Gib auf, Leonidas. |
01:35:00 |
Nutze deinen Verstand. |
01:35:07 |
Ich flehe dich an. |
01:35:09 |
Höre auf deinen griechischen Freund. |
01:35:11 |
Er kann die göttliche |
01:35:15 |
trotz deiner etlichen Beleidigungen, |
01:35:17 |
trotz deiner grauenvollen Gotteslästerungen, |
01:35:20 |
Der Lord der Gastgeber |
01:35:24 |
Und mehr noch: Deinen Dienst zu entlohnen. |
01:35:27 |
Du kämpfst für deine Lande, also behalte sie. |
01:35:31 |
Du kämpfst für Sparta. |
01:35:33 |
Du wirst wohlhabender und mächtiger |
01:35:38 |
Du kämpfst für dein Königreich. |
01:35:40 |
Du wirst als Kriegsherr |
01:35:43 |
Der nur dem einen Meister der Welt untersteht. |
01:35:48 |
Leonidas, Dein Sieg wird vollkommen sein... |
01:35:53 |
Wenn Du nur deine Waffen niederlegst, |
01:36:29 |
Es sind nun mehr als 30 Jahre |
01:36:34 |
Und nun, wie damals, |
01:36:39 |
sondern nur Unruhe. |
01:36:41 |
Einen verstärkten Sinn der Dinge. |
01:36:45 |
Die Brise der See kühl küssend |
01:36:50 |
Krächzende Möwen, |
01:36:52 |
beklagen, selbst während sie fürstlich speisen |
01:36:58 |
Der starke Atem der 300 an seinem Rücken. |
01:37:04 |
Bereit für ihn zu sterben |
01:37:10 |
Jeder von ihnen bereit zu sterben. |
01:37:30 |
Sein Helm ist erstickend. |
01:37:54 |
Sein Schild ist schwer. |
01:38:04 |
Dein Speer. |
01:38:14 |
Du da... |
01:38:16 |
Ephialtes. |
01:38:23 |
Mögest du für immer leben. |
01:38:33 |
Leonidas, dein Speer. |
01:39:42 |
Stelios! |
01:39:54 |
Schlachtet sie! |
01:39:59 |
Sein Helm war erstickend, er engte seine Sicht ein. |
01:40:03 |
Und er musste weit sehen. |
01:40:05 |
Sein Schild war schwer. |
01:40:09 |
Und sein Ziel ist weit weg. |
01:41:18 |
Die Ältestem sagen, wir Spartaner |
01:41:24 |
Der stolze Leonidas gibt sein Testament |
01:41:28 |
Sein Brüllen ist lang und laut. |
01:42:02 |
Mein König. |
01:42:16 |
Es ist eine Ehre an Eurer Seite zu sterben. |
01:42:21 |
Es ist eine Ehre an Eurer Seite gelebt zu haben. |
01:42:47 |
Meine Königin! |
01:42:57 |
Mein Weib. |
01:43:11 |
Meine Liebe. |
01:45:39 |
Erinnert euch an uns. |
01:45:42 |
Die einfachste Anweisung, |
01:45:47 |
Erinnert Euch warum wir gestorben sind. |
01:45:52 |
Da er weder Tribut noch Gesang wünschte. |
01:45:58 |
Keine Denkmäler, keine Gedichte |
01:46:05 |
Sein Wunsch war einfach. |
01:46:13 |
Erinnert Euch an uns. |
01:46:16 |
Er sagte zu mir... |
01:46:20 |
das war seine Hoffnung. |
01:46:22 |
sollte irgendeine freie Seele |
01:46:27 |
in all den zahllosen Jahrhunderten, |
01:46:30 |
Mögen all unsere Stimmen |
01:46:38 |
Geh es den Spartanern erzählen, Passant |
01:46:42 |
dass wir hier liegen nach Spartanischen Gesetz. |
01:46:51 |
Und so starb mein König... |
01:46:54 |
...und meine Brüder starben auch. |
01:46:59 |
Ungefähr vor einem Jahr. |
01:47:06 |
Ich habe lange über die kryptische Rede |
01:47:11 |
und die Zeit hat ihn als Weise erwiesen. |
01:47:15 |
Denn vom freien Griechen zum freien Griechen... |
01:47:18 |
wurde das Wort herumgetragen, |
01:47:23 |
die so weit weg von zu Hause, |
01:47:25 |
ihr Leben nicht nur für Sparta gegeben haben. |
01:47:28 |
Sondern für ganz Griechenland und das Versprechen, |
01:47:33 |
Und nun auf diesem felsigen |
01:47:38 |
stehen Xerxes Horden der Vernichtung anheim. |
01:47:45 |
Dort kauern die Barbaren... |
01:47:49 |
Reiner Terror ergreift ihre Herzen eng. |
01:47:52 |
...mit eisigen Fingern... |
01:47:56 |
wissend, welch unbarmherziges Grauen sie erlitten... |
01:47:59 |
durch die Schwerter und Speere der 300. |
01:48:03 |
Dennoch starren sie über die Ebene |
01:48:06 |
Auf 10.000 Spartaner und 30.000 |
01:48:19 |
Der Feind ist in der Überzahl, ein armseliges drei zu eins |
01:48:23 |
Gute Chancen für jeden Griechen. |
01:48:26 |
Heute retten wir eine Welt vor Mystik und Tyrannei... |
01:48:31 |
...und meißeln eine Zukunft ein, die viel strahlender |
01:48:39 |
Gebt Dank, Leute... |
01:48:42 |
...an Leonidas und seinen tapferen Dreihundert. |
01:48:46 |
Zum Sieg! |